Stand by

Es ist eine gewisse Ruhe eingekehrt, was meine literarischen Konflikte betrifft. Seit ich mich vom Schreiben fernhalte ist es aber so, dass ich mit dem, was zur Veröffentlichung ansteht, ebenfalls nicht weiter komme. Seit Monaten habe ich das lektorierte Skript „Ich bin die Nacht – Du bist der Ort“ durchzusehen, damit der Verlag endlich damit arbeiten kann, aber ich fühle mich so wenig imstande wie nie. Zumindest habe ich die Texte für den im Herbst bei Blitz erscheinenden Split hinbekommen. Außer dem Lektorat muss ich noch eine Story für nächstes Jahr fertig machen, erst danach bin ich wirklich raus. Das Cover für „Das Kriegspferd“ gefällt mir sehr gut (ich darf es hier noch nicht veröffentlichen), überhaupt ist die Herausgeberein die einzige Person, der ich überhaupt Zusagen mache.

Das Weblog bleibt im stand-by. Es ist eine gute Sache, irgendetwas irgendwo hinzuschmieren, wo man es im Falle eines Falles wiederfindet.

Die Mystik der Todesangst

Am 17. März 2022, kurz vor Mittag, drangen zwei bewaffnete Männer in mein Haus ein, überwältigten mich und räumten mein Haus aus. Während einer Stunde spürte ich den Lauf einer Pistole am Kopf und wusste nicht, ob ich leben oder sterben würde. Während ich auf dem Boden lag, stellte ich mir vor, wie es wäre, jetzt zu sterben. Rasch, schmerzlos, mit einer Kugel im Kopf. Die letzten zwölf Monate waren hart gewesen, und gelegentlich hatte ich mich gefragt, warum ich mir dieses Leben antat. Es wäre einfacher, ins Meer hinauszugehen, zu schwimmen, bis die Kräfte versagten und dann in den Wellen zu versinken. Aber am 17. März 2022, zwischen 11:30 Uhr und 12:30, spürte ich einen unbändigen Drang, leben zu wollen. Trotz der Angst, dem Terror und der Unsicherheit, wusste ich plötzlich mit absoluter Klarheit: ich will das Leben. Ich will das Leben in aller Fülle. Und dann begann ich, mich mit den Banditen zu unterhalten, erzählte ihnen von meinem Leben, während sie mein Haus auf den Kopf stellten, meine Passwörter fürs Handy abfragten, dann meine Bankapp öffneten und mein Konto leerräumten. Während sie Fernseher, meine geliebte Kamera und andere Wertsachen zusammentrugen, erzählte ich ihnen von meiner Trennung, von meiner Tochter, die in einer anderen Stadt lebte, vom Schmerz, ihr nicht nahe zu sein. Als sie das Passwort für meine Laptop haben wollten, sagte ich ihnen, damit verdiene ich das Geld, mit dem ich meine Tochter unterstütze. Und – sie verstanden das und nahmen es nicht mit.

In der Nacht vom 17. auf den 18. März 2022 schlief ich kaum. Der Moment, in dem ich begriff, dass ich überfallen wurde, den kalten, harten Lauf der Waffe erstmals am Kopf spürte – diese Erinnerung überfiel mich immer wieder. Es war ein Moment der totalen Ohnmacht. Doch dann, kurz nach 15 Uhr, erinnerte ich mich an den Lebenswillen, der mich, als ich am Boden lag, so heftig überfallen hatte. Und da verwandelte sich das Trauma in einen Segen. Dieser Wunsch zu leben war noch immer da, deutlicher noch als in jener Stunde, in der ich nicht wusste, ob ich leben oder sterben würde. Und es wurde ruhig in mir. Ich spürte einen Frieden in mir, von dem ich zuvor nichts gewusst hatte.

Ich lebe, meine Freunde.

Cocktail

»Es tut mir leid, es Ihnen auf diesem Wege mitteilen zu müssen …« sagte der Butler, und stand da, wie ein Stock eben dasteht »aber Ihre Frau lässt ausrichten, ich solle Ihnen eine in die Fresse hauen und sie ließe sich scheiden. Da ich zu ersterem nicht erzogen bin, muss ich leider Fehl gehen, und kann Ihnen nur die zweite Botschaft sachgetreu übermitteln.«

Da standen sie, gaben an, und tranken Cocktails, die sie noch nie in ihrem Leben getrunken hatten. Eine Gesellschaft voller Pärchen, die sich scheiden ließen. Wenn man es treiben wollte, ging man nach oben; dort war alles mit blödem Plüsch ausgarniert, aber die Betten quietschten nicht. Handschellen gab es für zwanzig Mäuse zum ausleihen.

»Danke, Bernie. Das ist nett!« Ich schob ihm einen Geldschein in die hohle Hand. »Das haben Sie gut gemacht!«

Ohne das Geschehen mit den eigenen Augen zu begleiten, verschwand der Schein in einer der unzähligen Taschen, die alle beschriftet waren. Ich konnte nicht lesen, was darauf stand, und hätte mich vorbeugen müssen, um es dennoch zu tun.

»Sir! Außerdem wartet jemand auf Sie, ebenfalls eine Miss. Diese aber will nun, dass ich Sie zu ihr führe. Sie lässt ausrichten, sie sei nackt, und darüber hinaus überglücklich, dass Sie das mit Ihrer Scheidung nun endlich regeln wollen. Sie sagt, Sie sollen sich beeilen, sie friere entsetzlich.«

»Danke, Bernie. Das ist nett!« Ich schob ihm den nächsten Geldschein in die hohle Hand. Das mechanische Getriebe begann erneut leise zu schnurren, und das Geld verschwand, jedoch in einer anderen Tasche.

»Was steht da eigentlich auf Ihren Taschen?« Ich hatte lange genug gewartet, und wollte mich noch immer nicht vorbeugen.

Was wir uns sagen

Schlaflose Nächte voller Träume. Gedanken, die nicht schweigen wollen. Dinge des Lebens. All dies hat mir dir nichts zu tun. Noch bist du nicht Teil meines Lebens.

Was mir den Schlaf raubt: das Geheimnis der Sprache. Lange glaubte ich, das Geheimnis, das sich hinter den Wörtern versteckt, sei die Zeit. Es gab eine Zeit, da dachte ich an nichts anderes: Ich beugte mich über die Schöpfungsgeschichte und versuchte sie zu ergründen. Jene Formel trieb mich in den Wahnsinn: „Gott sprach… Und es wurde“. Ich wiederholte sie laut, doch es wurde nichts. Warum nicht? Ich glaubte, mein Versagen verdankte sich der Zeit: die Götter kennen keine Zeit. Sie sprechen, und die Zeit vergeht nicht. Die Schöpfung war ein Akt der Gleichzeitigkeit: Gott öffnete den Mund, und das Universum würgte sich wölbend aus seiner Kehle. So nahm ich an. Ich habe Gedichte und Romane darüber geschrieben. Verlorene Zeit. Heute, in einem Traum einer schlaflosen Nacht, verbrannte ich den Irrtum, der mich Jahrzehnte meines Lebens gekostet hat.

Heute weiss ich: das Geheimnis, das sich hinter den Wörtern versteckt, ist die Distanz. Bevor Gott sprach, war alles eins. Es gab keine Trennung zwischen dir und mir. Hermes, der geflügelte Botschafter der Götter, überbrückte diese Distanz zwischen göttlicher Sphäre und den Menschen. Und die Botschaft, die er uns brachte, war immer dieselbe: Da ist eine Distanz zwischen euch und ihnen. So kam die Verzweiflung der Einsamkeit und die Sehnsucht nach Einheit zu den Menschen. Wenn wir sprechen, versuchen auch wir die Distanz, die sich zwischen uns auftut, zu überbrücken, und auch wir haben uns nur eines zu sagen: Da ist eine Distanz zwischen uns. Der Beweis hierfür sind unsere Wörter. Die Stadt, in der du schläfst, und die Stadt, in der ich wache, haben unterschiedliche Namen.

Vielleicht ist dies der Grund, weshalb der Weg zu den Göttern durch die Stille führt. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb die Liebenden schweigen, wenn sie sich umarmen. Wenn ich meine Gedanken beruhige und sie verstummen, kümmert’s mich nicht, wo du bist.

 

Über Distanzen hinweg und doch getrennt

Heute, zwei Stunden vor Sonnenaufgang, ging ein Licht in mir auf. Ich öffnete die Augen in einen wachenden Schlaf hinein. Schlaftrunken, ganz trunken noch vom gestrigen Zeittrick, der es mir erlaubte, Dich zu sehen, und schlafwandelnd, in Gedanken flanierend, durchzog ich das Haus mit dem Geruch frischgebrühten Kaffees. Wie oft habe ich davon geträumt, mit Dir zu einer gemeinsamen Tasse zu erwachen, doch Deine Zeit scheint meine nicht zu sein. Ich bin es leid, meine Stunden ständig anzutreiben, die Minuten zur Eile zu treiben, damit sie Deinen Sekunden näherkommen. Ein Ozean liegt zwischen uns.

Wie ein Dämon, der sich zwischen uns legt, verharrt der Hausdrache regungslos über der Tür, die sich zu Dir hin öffnen würde. Doch der Drache hat einen Zauber über sie gelegt. Solange er dableibt, führt die Tür nur in die Vorratskammer, zwei Schritte, zwei Sekunden von mir entfernt. Es ist noch immer Nacht.

Die Geschichte mit der Asche

Es war eine Zeit, da war die Luft so dick und dicht, dass die Asche der Zigaretten nicht zu Boden fiel, sondern aufstieg. Es war auch die Zeit, in der die Menschen noch viel rauchten. Die Menschen mochten einander nicht, mochten nicht einmal sich selbst, sie stritten viel – mit sich selbst und mit den anderen – aber wenigstens sagte keiner dem anderen, was er zu tun oder zu lassen hatte. Jeder mochte rauchen, so viel er wollte. Der Zigarettenindustrie war’s recht.

Wenn sich die heiße, federleichte Asche von der Zigarettenspitze löste, stieg sie in der dicken Luft auf wie ein winziger Heißluftballon. Die Asche erklomm die Höhen, bis sie kältere Luftschichten erreichte, wo die Asche abkühlte. Ihr Aufstieg wurde unterbrochen, für kurze Zeit nur verharrte sie schwebend im Himmel, bevor sie, vom Höhenwind zerstäubt, als feiner Ascheregen wieder vom Himmel fiel.

Es war eine graue Welt, in der die Menschen – vor allem in den Städten – lebten. Nicht nur der Rauch tausender Glimmstängel vernebelte die Welt, auch die aufsteigende heiße und die niederrieselnde kalte Asche reduzierte die Sichtweite eines ansonsten scharfsichtigen Menschen. Nicht selten kam es zu Unfällen. Menschen stolperten in- und übereinander, was Keilereien mit bisweilen tödlichem Ausgang zur Folge hatte. Die Menschen mochten es nicht, wenn man ihnen zu nahekam. Sensiblere Menschen verreckten an Lungenversagen. Der Zigarettenindustrie starben die Kunden weg.

Die Tabakproduzenten taten sich zusammen und lancierten eine gemeinsame Marketingkampagne unter dem Motto: „Zigaretten sind ein Genussmittel. Rauchen Sie nur in Gesellschaft der Menschen, die Sie lieben.“ Auf Flugblättern wurde das neue Konzept erklärt: „Vermeiden Sie Unfälle. Rauchen Sie nur in geschlossenen Räumen.“

Der Erfolg der Kampagne war riesig. Die Luft klärte sich und wurde leichter. Die Menschen begannen, einander zu sehen und anzusehen. Passierte es einem, dass er trotz klarer Sicht einen anderen anrempelte, entschuldigte er sich. Die Menschen entwickelten Etikette im Umgang miteinander. Sie wurden höflich. Erzwungene Höflichkeit erhöht jedoch den Stresslevel der Bevölkerung, vor allem in großen Städten. Da die Menschen zum Stressabbau im öffentlichen Raum sich nicht mehr auf offener Straße prügeln durften, wurden Erholungszonen mit Liegestühlen eingerichtet, auf denen sich die gestressten Zeitgenossen eine Auszeit nehmen und in den blauen Himmel blicken konnten. Blau beruhigt die Seele.

Wenn jetzt doch noch jemand zur Zigarette griff, fiel die Asche nun in der kalten, dünnen Luft auf den Boden.

Villon


Hier werden sie mich nicht finden. Hier werden sie mich endlich für eine faulende Leiche halten; doch keiner ahnt, dass nicht die Maden mich, sondern ich immer noch die Maden fresse.
Die Scheiterhaufen brennen, die Henkersknoten tanzen. Dolche werden in die Leiber versenkt, aber ich, ich bin dem Leben längst entflohen.

Meine Balladen werden sie in Schenken plärren, am Galgen noch ein letztes Wort, solange ihnen der Kragen noch nicht zu eng geworden. Rühmen werden sie sich, mich gekannt zu haben, den Vagant und Desperado, den einen oder anderen Körper mit mir zusammen bestiegen zu haben. Doch geliebt habe ich immer alleine. Welch üppige Mahlzeit bereitete mir ein rotes Weib! Wie ergoss ich mich in den Sommern! Man erkannte mich lange genug an der Henkers-schlinge um meinen Hals, die ich zum Spott in jede Stadt hineintrug wie ein kostbares Schmuckstück, das ich in Wirklichkeit nie besaß. Da gafften sie, nicht wahr, ihr gafftet alle! Denn soviel Frevel schien euch der Allmächtige nicht in eurem Verstand unterzubringen. Ich bin der Rotz, der Deibel, der Aussatz. Habt ihr das nicht gesagt? Von der Brut aller Huren! Und das Leben ergab sich mir wie ein Geschenk, es wollte gelebt werden von mir, denn es galt, einen Pakt zu erfüllen: Mir das Leben, dafür aber Acht und Bann! Mir den Gesang, dafür eine durstige Kehle! Mir die guten Fötzlein, dafür niemals eine Gefährtin!

Aber wer im Nehmen konnte besser sein als ich, denn ich nahm den freien Himmel und ich nahm jedes Stückchen Staub in diesem Räuberkessel der Welt. Wenn es eine Hölle gibt, dann haben sie sich dort eingerichtet mit ihrem Silber und Gold, denn an welchem Platze könnte man seinem Lotterleben besser frönen, als unter den Verängstigten und Eigenen? Dahin haben sie mich nie gebracht und nun sind sie mich los, weil ich verschwunden bin. Spurlos. Nein, ich werde nicht die geringste Spur von mir hinterlassen, nicht eine! Ich werde verstummen, denn mein Testament wurde längst geschrieben.

Oh Guillaume! Nur an dich gedenke ich noch in Freundschaft! Deine verzeihende Hand lässt mich auch in dieser Stunde nicht los und berührt mich da, wo auch ich das Herz sitzen habe, Hund und Ungeheuer, das man mich schimpft. Ja, Guillaume! Dein missratener Pflegesohn steht in diesem Herbst vor den geöffneten Toren des Abyssos und träumt. Und er wird den Weg gehen, hinaus aus des Menschen Pfuhl. Wie oft habe ich ihnen meine Venusinen vorgetragen? Daran werden sie noch denken, wenn sie dem Schwulst und der Schnörkel der Dichter überdrüssig sind, jenen gansigen Männlein, die noch nie ein Elend angefasst, außer ihrem eigenen! Die sich in der Wirklichkeit flüchten, weil ihnen die bunte Welt nicht taugt und sich Doktrin über Doktrin geben lassen von Parteien und Gemeinschaften, die ihnen Schnallen ums Maul binden. Was wären diese doch für armselige Kreaturen, dächten sie einmal nur der Freiheit Sinn und verlören ihren Brotherrn! Denen sprechen sie nach dem Maul in fetten Versen und herzloser Schmiererei! Aber mich wollen sie zum Schund und Schmutze werfen. Ja, genau! Das Leben ist eine kostbare Vulgarität, das kann man sich nicht abwaschen im Bade, im Parfum. Laben sich an des Königs Lambretten und ich trag tagein tagaus den Bettelsack, weil ich doch sehen will, wo?s hingeht und wo?s ankommt, was ich aus meinem Bauch herausfließen lasse. So ist?s ein Teil von mir, dem ich nicht abscheulich bin.

Die Troubadoure, die scheißen und die pissen nicht, die schwitzen es sich durch die Haut, die genauso fahl wie jede andere aus ihren feisten Kleidern spickt. Aber hätten sie jemals nur den Aufruhr des Blutes erlebt und besungen, dann rutschte das, was in ihrem Kopfe klingt, eine Etage tiefer, dort hinein, wo die echten Glocken sitzen. Aber selbst der Vollmond, der mit dem Gesicht eines sehr schönen Mädchens im Verse gefüllt wird, glotzt dumpf wie ein Schaf von oben herab und fühlt die Liebe nur im Taschentuch, das bedauerliche Tränen auffängt, weil es juckt unterm Kleid und das Jucken in keiner Strophe abgehandelt wird. Man möchte ihnen gerade helfen und sie zusehen lassen dort im Stroh, wo die Stute nass läuft. Da hat aber doch der ärmste Stallknecht noch mehr Freude daran. Die Liebe! Die Liebe! Das ist ein unnützes Ding aus Brokat für diese feinen Wichte mit ihren Schmalzlippen und starren Strümpfen.

Tharanne! Gib du gut acht auf meine Moritaten und Bänkellieder, die dir stets sagen, wo ich gefunden, was ich je gesucht und alles, was mir sonst noch widerfahren genannt werden kann.

Jetzt habe ich euch alle zurückgelassen, auch dich, Marie, die du mir die Backen rundfüttern wolltest bis die Pflaumenbäume blühen. Aber ich musste hinaus, ja ich muss hinfort und auch der Freunde nur mehr gedenken, als dass ich sie mich wiedersehen lassen könnte. Ich bin ein Blatt im Wind, der ewig bläst und mir die Haare längst schon hat vom Kopf gefressen. Mein Gesicht kann er gut erkennen, hat er es doch höchstselbst die Jahre modelliert. So wird er mich denn immer finden und singt mit mir, den dennoch Trauer stets begleitet. Du hast es in mir gesehen, Marie und wolltest mein Blut nur kochen lassen, um neue Balladen zu sinnen. Doch ich bin stumm, weil keine Zeit mich Neues lehrt, als dass der Mensch ein Lügenwurm und die Lügen sich gerne verstecken mögen in Hochwohlgeborenen und Tonangebern. Denen traut man nicht, wenn man auch nur etwas versteht. Hier findet man mich nicht und keinen Ort mehr will ich nennen, wenn es nicht mein geliebtes und glühendes Paris sein kann. Die Verbannung wird sich nicht mehr kehren lassen und an einem anderen Ort möchte ich nur, dass ein Strauch mich krault, bevor ich ihm zum Abschied winke. Denn keine Frau auf Erden küsst so süß wie die schönen Frauen von Paris.